Großherzige Spende für den evki-Hochseilgarten

Mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro bedachte die Wohnbaugruppe Augsburg zu Weihnachten erneut auch das Evangelische Kinder- und Jugendhilfezentrum Augsburg (evki). Aufgestockt wurde der Betrag durch Spenden, die von der Belegschaft an der Weihnachtfeier gesammelt und vom Unternehmen verdoppelt wurden. Dabei ergaben sich zusätzliche 1.000 Euro. Beide Summen fließen in den modernisierten evki-Hochseilgarten.

2023 wendete sich die Wohnbaugruppe Augsburg in der Adventszeit wieder mit finanzieller Unterstützung an gemeinnützige Organisationen in Augsburg, dieses Mal mit Spenden in Gesamthöhe von 47.000 Euro. Oberbürgermeisterin Eva Weber würdigte das Engagement des städtischen Tochterunternehmens: „Eine solche Summe ist in einer Zeit, wie wir sie gerade erleben, keine Selbstverständlichkeit. Das Jahr war auch für die Unternehmen nicht einfach und vielen fällt das Geben schwer. Dabei ist es gerade jetzt entscheidend, für die Schwächsten in unserer Gesellschaft zusammenzustehen und ein zuverlässiges soziales Netz zu schaffen. Die Spende der Wohnbaugruppe ist vor diesem Hintergrund ein großes Zeichen.“

Auch für das Unternehmen sind die Weihnachtsspenden weit mehr als nur eine Tradition, wie Geschäftsführer Dr. Mark Dominik Hoppe betont: „Direkt vor unserer Haustüre gibt es Menschen, die Not leiden – sei es durch Armut, schwierige Familienverhältnisse, Gewalterfahrungen oder Krankheit. Für diese Menschen leisten soziale Einrichtungen Hilfe von unschätzbarem Wert. Sie mit unserer Weihnachtsspende zu unterstützen, ist uns ein Herzensanliegen.“

evki-Herzensprojekt: Bewegung für Kinder im Hochseilgarten

Auch bei evki-Gesamteinrichtungsleitung Sigrun Maxzin-Weigel ist die Freude groß: „In den vergangenen Jahren wurde unsere Stammeinrichtung in Hochzoll umgebaut und modernisiert. In einer solchen Phase sind die Mittel für spezielle Wünsche – etwa eine Zip-Line zu unserem Hochseilgarten – knapp. Spenden wie die der Wohnbaugruppe tragen dazu bei, dass wir unsere Herzensprojekte dennoch verwirklichen können. Das freut uns und vor allem die Kinder.“